Jedes Jahr überrumpelt der erste Advent mich wieder. Gerade war noch Anfang November und sämtliche Geburtstage lagen noch vor uns und nun steht er schon wieder vor der Tür.
Die Woche vor dem ersten Advent ist grundsätzlich stressig. Weil bei mir alles bis dahin fertig sein muss und das ist doch immer einiges. Dieses Jahr war es sogar besonders nervig, da ich einfach keinen Adventskranz bekommen habe. Musste dann tatsächlich Mittwoch spontan noch nach Lübeck fahren. Als wenn man nichts anderes zu tun hat.
Dort gab es aber einen und inzwischen ist er auch aufgehängt und geschmückt. Ich hätte euch auch ein Foto vom letzten Jahr zeigen können. Er sieht eigentlich immer gleich aus.
Auch die Fenster sind dekoriert, mit gekauften Bildern und den Basteleien der Kinder aus den letzten Jahren. Da kommt immer mal wieder was dazu.
Auch die Bücher mussten wieder umziehen, um meiner Weihnachtssammlung Platz zu machen. Sie stehen nun alle im Schlafzimmer im Weg, so wie vieles anderes. Im Dezember ist das ins Bett kommen immer ein Hindernislauf.
Von den Weihnachtssachen habe ich übrigens fast nichts gekauft. Das meiste habe ich geschenkt bekommen oder geerbt. Und bei fast jedem Stück, das ich in die Hand nehme und hinstelle kann ich sagen woher es kommt. So ist das Schmücken auch immer eine Erinnerungsreise.
Die Lichter am Küchenfenster. Die vermisse ich jedes Jahr im Januar unheimlich, dann ist es plötzlich so dunkel in meiner Küche.
An die Wand kommen meine Adventskalender der letzten Jahre. Ich liebe schöne Bilderkalender und bringe es nie übers Herz sie wegzuschmeißen. Natürlich habe ich auch einen neuen, ohne Adventskalender geht einfach nicht.
Weil ich mich so freue, dass ich damit noch rechtzeitig fertig geworden bin, wandert es zum Freutag.
Fertig bin ich allerdings noch nicht. Ich habe draußen noch gar nicht angefangen. Das steht für morgen auf dem Zettel. Aber ganz so viel wird es dieses Jahr nicht. Im letzten Jahr ist einiges kaputt gegangen und ich habe keinen Ersatz besorgt.
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Freitag, 25. November 2016
Donnerstag, 17. November 2016
PowPowJuna
Eine PowPowJuna stand schon lange auf meiner To-Sew-Liste und auch den Schnitt habe ich schon lange liegen. Weil ich sie zum Tanzen tragen will, standen Farbe und Aufdruck auch schon lange fest. Nur den passenden Futterstoff habe ich irendwie nicht gefunden. Eigentlich wollte ich etwas farbiges, bin nun mit den Federn aber auch zufrieden.
Passend zum gelben Aufdruck habe ich auch den Reissverschluss gewählt. Die Kombination gefällt mir recht gut. Auch die Länge ist schön. Die langen Ärmelbündchen mag ich gar nicht, darum habe ich sie kurzerhand geschrumpft.
Trotz der realtiv großen Kapuze kommt der Aufdruck noch gut zur Geltung und nun wissen alle woher ich komme, wenn ich zum Tanzen unterwegs bin.
Ich hatte vorher gehört, dass die Jacke relativ groß ausfällt. Eine Maßtabelle zum vergleichen gab es leider nicht und so habe ich mich entschieden meine Kaufgröße zu nähen. So schhlimm fände ich etwas zu weit nicht.
Leider ist genau das Gegenteil der Fall, sie ist definitiv zu eng, besonders obenrum. Ich kriege den Reissverschluss zwar gerade noch zu, aber bequem oder vorteilhaft ist anders.
Tortzdem wollte ich euch diese Bilder nicht vorenthalten. Den Schnitt finde ich trotzdem ganz schön, werde sie beim nächsten mal etwas weiter machen.
Diese wird trotzdem getragen, dann lasse ich sie eben offen. Das ist beim Tanzen sowieso praktischer, da man sie häufig an- und auszieht.
Passend zum gelben Aufdruck habe ich auch den Reissverschluss gewählt. Die Kombination gefällt mir recht gut. Auch die Länge ist schön. Die langen Ärmelbündchen mag ich gar nicht, darum habe ich sie kurzerhand geschrumpft.
Trotz der realtiv großen Kapuze kommt der Aufdruck noch gut zur Geltung und nun wissen alle woher ich komme, wenn ich zum Tanzen unterwegs bin.
Ich hatte vorher gehört, dass die Jacke relativ groß ausfällt. Eine Maßtabelle zum vergleichen gab es leider nicht und so habe ich mich entschieden meine Kaufgröße zu nähen. So schhlimm fände ich etwas zu weit nicht.
Leider ist genau das Gegenteil der Fall, sie ist definitiv zu eng, besonders obenrum. Ich kriege den Reissverschluss zwar gerade noch zu, aber bequem oder vorteilhaft ist anders.
Tortzdem wollte ich euch diese Bilder nicht vorenthalten. Den Schnitt finde ich trotzdem ganz schön, werde sie beim nächsten mal etwas weiter machen.
Diese wird trotzdem getragen, dann lasse ich sie eben offen. Das ist beim Tanzen sowieso praktischer, da man sie häufig an- und auszieht.
Schnitt: PowPowJuna
Sweat & Bündchen: Michas Stoffecke
Federjersey: Stoffmarkt
Verlinkt: RUMS
Mittwoch, 16. November 2016
Allens Gode
to´n Geboortsdag!
Eine Woche nach meiner Tochter bin ich selber dran und immer noch mag ich Geburtstag haben. Einige behaupten das würde sich noch ändern, ich warte mal ab. Aber auch wenn man es nicht mag wird man doch trotzdem älter, dann kann man sich doch auch über seinen Geburtstag freuen, oder?
Mein Geburtstagstisch, eigenhändig liebevoll dekoriert.
Natürlich packe ich auch gleich aus. Die Holzeisenbahn hat mein Sohn irgendwann mal gebastelt und sie auf der Suche nach einem Geschenk für mich eingepackt. Genau wie den Kürbisohrring den seine Oma auf der Straße fand und ihm schenkte, nun ist es meiner. Von meiner Tochter bekam ich aus ähnlichen Beweggründen den Glasbriefbeschwerer. Kann mich gar nicht mehr erinnern, von wem sie den mal bekommen hat. Dazu hat sie mir noch einen Sonnenuntergang gemalt.
Eine Nissedor habe ich vor kurzem bei Pinterest entdeckt und mich spontan verliebt. Natürlich musste ich sie auch gleich anbringen. Ist sie nicht einfach wundervoll?
Mittwochs bin ich abends immer beim Line Dance, also auch heute. Und weil Geburtstagskinder etwas mitbringen habe ich vorhin ein paar Cookies gebacken.
Und diese Apfelsemmeln. Ich hoffe sie schmecken und kommen bei den anderen gut an.
Und weil mein Geburtstag dieses Jahr auf einen Mittwoch fällt, verlinke ich ihn bei Frollein Pfau.
Samstag, 12. November 2016
12 von 12
Und schon wieder haben wir den 12., inzwischen ist tatsächlich November. Und wie, fast, jeden Monat gibt es 12 Fotos von meinem Tag. Diese und die der anderen werden bei Draßen nur Kännchen gesammelt.
Erstmal unter die Dusche, was sein muss, muss sein.
Danch die Runde mit dem Hund. Nebel und dabei -4 Grad Celsius lassen eine wunderschöne Welt entstehen.
Ich hätte unmengen Fotos schießen können, aber ihr müsst euch mit diesen begnügen. Denn meine Große ist diese Woche 10 Jahre alt geworden und es steht noch ein Kindergeburtstag auf dem Programm.
Treffen ist am Bahnhof und da haben sie doch tatsächlich schon die ersten Weihnachtsbäume aufgestellt.
Mit 6 Kindern fahre ich mit dem Bus nach Ahrensburg. Hinter Bäumen und Wassergraben kann man unser Ziel schon erkennen.
Meine Schwiegermutter arbeitet im Ahrensburger Schloss und hat meiner Tochter nun schon einige Geburtstage dort geschenkt.
Die gräfliche Geburtstagstafel wartet schon auf uns.
Aber zunächst müssen sich die Mädchen alle die passenden Gewänder und Accessoires auswählen und anlegen. Und auch eine Führung durch das Schloss darf nicht fehlen.
Die Waffelkuchen habe ich gestern schon gebacken und heute nur noch eingepackt und mitgenommen.
Danach basteln die Mädchen sich noch eine Maske und dann ist die Zeit auch schon rum.
Noch ein kurzer Blick zurück, während wir uns auf den Weg zum Mittagessen machen,
Viel gibt es in der Nähe leider nicht und so landen wir hier. Die Kinder sind mit Pommes, Nuggets und einer Kugel Eis völlig zufrieden. So dass wir gestärkt die Heimfahrt antreten können.
Endlich wieder Daheim und der Zeitungsbote war inzwischen auch da.
Nun bin ich k.o. Und wie war euer Tag?
Mittwoch, 9. November 2016
10 Jahre
Mittwochs mag ich 10-jährige Mädels, ganz besonders meins. Auch wenn ich wirklich nicht glauben kann, dass es schon 10 Jahre her ist, dass dieses kleine Wesen in mein Leben trat.
Herzlichen Glückwunsch meine Große!
Dass sie so Geburtstagswetter hat, ist bei uns hier in Schleswig Holstein auch noch nicht vorgekommen. Vorletzte Nacht hat es plötzlich geschneit und bei den momentanen Temperaturen ist es tatsächlich liegen geblieben.Die Kinder sind natürlich begeistert.
Ich friere. Und während vorgestern noch Herbst war und Advent und Weihnachten ewig weit entfernt, so ist es plötzlich mit dem Schnee, gefühlt schnell näher gekommen. Dabei habe ich doch noch soviel zu tun.
Herzlichen Glückwunsch meine Große!
Ich friere. Und während vorgestern noch Herbst war und Advent und Weihnachten ewig weit entfernt, so ist es plötzlich mit dem Schnee, gefühlt schnell näher gekommen. Dabei habe ich doch noch soviel zu tun.
Dienstag, 8. November 2016
Tanzschule
Letzte Woche bekam ich relativ spontan eine Einladung zu einer Eröffnungsparty. Ein guter Bekannter hat seine eigene Tanzschule aufgemacht. Und zwar nicht irgendeine Tanzschule, sondern eine Linedance Tanzschule, 7 Tage die Woche Linedance, ein Traum.
Leider ist Hamburg nicht ganz um die Ecke, aber zur Eröffnung wollte ich auf jeden Fall. Und weil ich gerne eine Kleinigkeit mitbringen wollte, ging das Grübeln los. Da auch wenig Zeit war, entschied ich mich, mal wieder, für einen Beutel. Schlicht sollte er sein und ein bisschen schick.
Und weil Manu ein begnadeter Tänzer ist, fiel mir dieser Spruch ein. Er trifft es einfach wunderbar, die richtige Schriftart, dazu einen Cowboyhut, der passt bei Linedancern eigentlich immer.
Ist die Folie nicht genial? Das ist Kupfer, da muss ich unbedingt noch mehr von haben.
Auf die Rückseite habe ich, mit der gleichen Folie, seine Adresse geplottet. Dann kann er für sich selber etwas Werbung laufen.
Am Samstag war es dann soweit, viele Menschen waren gekommen um sich alles anzusehen und Manu zu gratulieren. Getanzt wurde natürlich auch und es hat viel Spass gemacht. Ich werden bestimmt bei den Partys am Samstag ab und an vorbeischauen.
Der Beutel ist jedenfalls sehr gut angekommen, das freut einen natürlich. Gerade bei Männern finde ich es oft schwierig eine passende Kleinigkeit zu finden.
Leider ist Hamburg nicht ganz um die Ecke, aber zur Eröffnung wollte ich auf jeden Fall. Und weil ich gerne eine Kleinigkeit mitbringen wollte, ging das Grübeln los. Da auch wenig Zeit war, entschied ich mich, mal wieder, für einen Beutel. Schlicht sollte er sein und ein bisschen schick.
Und weil Manu ein begnadeter Tänzer ist, fiel mir dieser Spruch ein. Er trifft es einfach wunderbar, die richtige Schriftart, dazu einen Cowboyhut, der passt bei Linedancern eigentlich immer.
Ist die Folie nicht genial? Das ist Kupfer, da muss ich unbedingt noch mehr von haben.
Auf die Rückseite habe ich, mit der gleichen Folie, seine Adresse geplottet. Dann kann er für sich selber etwas Werbung laufen.
Am Samstag war es dann soweit, viele Menschen waren gekommen um sich alles anzusehen und Manu zu gratulieren. Getanzt wurde natürlich auch und es hat viel Spass gemacht. Ich werden bestimmt bei den Partys am Samstag ab und an vorbeischauen.
Der Beutel ist jedenfalls sehr gut angekommen, das freut einen natürlich. Gerade bei Männern finde ich es oft schwierig eine passende Kleinigkeit zu finden.
Schnitt: RatzFatz-Tasche von Farbenmix (vergrößert)
Stoff: Stoff & Stil
Folie: Happyfabric