Mein Juli

Mein Juli war extrem aufregend und kurz. Am vierten Juli bin ich umgezogen, ich liebe Hamburg, aber vieles war auch nicht so schön. Der Monat war anstrengend und chaotisch, ein ständiges auf und ab, mit zu vielen Abschieden. 

Ansonsten bestand er hauptsächlich aus Kartons auspacken und Umgebung erkunden, ihr könnt euch denken was netter war. Leider geht der Stress nächste Woche weiter, die Schule beginnt und ich muss auch wieder zur Arbeit. Es wird am Anfang bestimmt eine Herausforderung alles unter einen Hut zu bekommen, ich hoffe wir finden schnell unseren Alltag. 

Verlinkt bei Birgitts Monatscollagen.

12 von 12

Wie an jedem 12. gibt es hier wieder 12 Fotos von meinem Tag, diesmal etwas provisorisch, wir haben immer noch keinen Telefonanschluss und damit auch kein WLAN, aber ich hoffe es klappt trotzdem. Gesammelt werden die Fotos, wie immer, bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“.

Nach dem Duschen die Handtücher auf den Balkon hängen. 

Mal die Waschküche begutachten, um zu sehen wie es funktioniert. 

Auf der Runde mit dem Hund entdecken wir eine Steinschlange, hier der Anfang. 

Ein Blick auf den Kupferteich, endlich mal nicht im Regen. 

Sonne von hinten, irgendwie sehe ich aus wie Hagrid.

Mein Bruder, meine Schwägerin und mein Vater haben mir geholfen einen Schrank abzuholen, den ich bei den Kleinanzeigen gefunden hatte. Für den Transport mussten wir ihn auseinandernehmen und darum setze ich ihn mit den Kindern wieder zusammen, Synchronschrauben. 

Um den Schrank an seinen Platz zu stellen muss ich leider einiges hin und her räumen und schon ist das Chaos wieder extrem. 

 Zeit ein paar weitere Kartons auszupacken.

Zum Abendessen sollte es Bauernfrühstück geben, aber ich habe noch keine Pfanne und im Topf wurde es eher Bauernbrei. 

 Mit dem Hund kann man schöne Runden machen. 

Mein Sohn nutzt die Chance um mal wieder durch den Bach zu waten. 

Zeit für ein bisschen Big Bang Theory und hinterher muss dringend der Fernseher gewischt werden, wenn ich mir das Foto so anschaue.