Gelesen wurde natürlich auch. „Murtagh“ habe ich zu Weihnachten bekommen. Christopher Paolini konnte mich schon immer komplett fesseln, ich kann komplett in seine Bücher eintauchen. Und auch hier war ich sofort wieder drin, es hat mir gut gefallen und ich hoffe er lässt sich nicht wieder so viel Zeit mit dem nächsten. Bei „Unser Schwert ist Liebe“ geht es um die Revolutionen der Frauen im Iran, sehr lesenswert und informativ. „Das gute am Ende des Tages“ ist ein Comic der einen zurück in den ersten Lockdown katapultiert. Besonders gefallen hat mir auch „Schattenspringer“, auch ein Comic, dass einem einen Einblick in die Welt einer Asperger Autistin gewährt.
Dazu kamen zwölf Hörbücher. Fasziniert hat mich „Die Hauptstadt“ von Robert Menasse, nichts für mal schnell zwischendurch, aber wenn man sich drauf einlässt, sehr empfehlenswert. Ähnlich ging es mir mit „Das wundersame Leben des Liborio Bonfiglio“, die Lebensgeschichte eines Italieners, in sehr passender Sprache. Dazu kamen einige Krimis, okay, aber nicht wirklich empfehlenswert.
Der Februar beginnt wieder mit Geburtstagen, mein Sohn ist schon ganz aufgeregt. Ich hoffe ich schaffe es wieder zur Nähgruppe und Ende des Monats bin ich mal wieder beim Nähcamp. Ich hoffe vorher finde ich noch Zeit einiges zuzuschneiden, damit ich dann auch was zu tun habe. Jetzt verlinke ich erstmal bei Birgitts Monatscollagen.
...da bist du gut ins Jahr gestartet, möge es gut für dich weiter gehen...schön, dass du bei den Monatscollagen dabei bist...
AntwortenLöschenwünsche dir einen guten Tag,
LG Birgitt