Dienstag, 12. März 2024

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Und wieder ist der zwölfte und wieder gibt es hier zwölf Fotos von meinem Tag. Wer Hintergrundinformationen möchte oder einfach die Fotos anderer Blogger sehen, der schaut bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ vorbei. 

Zu früh, aber immerhin nicht mehr ganz so dunkel wie es auf dem Foto ausschaut. Ich stehe immer sehr knapp auf und so gibt es vom fertigmachen und frühstücken keine Fotos. 

Trotzdem habe ich etwas zu lange gebraucht, eigentlich wollte ich fünf Minuten früher los, aber es wird noch pünktlich klappen. Das momentane Hörbuch ist was für Hamburger. 

Endlich mal wieder eine Freistunde, aber was muss ich sehen, als ich den Rucksack öffne, ich habe mein Buch vergessen. Ich könnte mich in den Hintern beißen, so ein Mist. Immerhin ist das Rätselheft mit dabei und so bekomme ich die Stunde rum. 

Pause. In meiner letzten Teeüberraschungstüte war schwarzer Tee mit Lakritz und Karamell. Lange habe ich mich gedrückt, aber nun beschlossen er wird endlich probiert und notfalls dann weggeschmissen. Das ist aber nicht nötig, schmeckt nicht so schlecht wie es klingt, mehr Karamell, als Lakritz. 

Anschließend Kunstunterricht, Thema Kontraste. 

Oh, oh, wir sollten dringend mal lüften. 

Die letzte Stunde fällt aus, dadurch habe ich mittags ein bisschen Luft und kann im Buchladen noch einen Gutschein besorgen. 

Heute Nachmittag habe ich noch eine Fortbildung, die direkte Straße ist gesperrt, wie auch immer das Navi auf die Idee kommt, dass ich dadurch um 1:33 Uhr ankomme, gesperrt ist gesperrt. Irgendwann rechnet das Navi endlich um und will mich quer durch Hamburg schicken, normalerweise fahre ich lieber außen rum, aber dienstags mittags ist es hoffentlich nicht ganz so voll und ich fahre gerne durch Hamburg. Also einmal vom Südosten in den Nordwesten, ich komme problemlos durch. 

Die Zeit reicht noch für ein schnelles Mittagessen. 

Anschließend heißt es wieder sitzen, lange sitzen und die Fortbildung ist leider nur wenig interessant.

Im Eingangsbereich liegen Flyer, der linke fällt mir zuerst auf, ganz schön klischeehaft, aber na gut. Aufregen tu ich mich erst, als ich den zweiten sehe, Abenteuer für Männer und Gott begegnen und Kraft für den Alltag für Frauen.

Endlich Feierabend, ich kaufe mir noch zwei Brötchen, als Abendessen auf dem Weg. Denn ich habe noch über eine Stunde Heimweg vor mir. Endlich zu Hause, bin ich endgültig ko. Schnell noch duschen, Blogartikel schreiben und ab ins Bett. Der Tag morgen wird auch nicht kürzer.