Montag, 30. Juni 2025

Mein Juni


Der Juni war schon immer mein Lieblingsmonat und auch diesen habe ich voll ausgekostet. Tolle Spaziergänge in Hamburg und Lübeck. Meistens verbunden mit nötigen Erledigungen, Stoffmarkt, Bücherei, … aber auch einfach so. Dazu ein paar tolle Abende. Mit einer Freundin gemeinsam mal wieder bei Sarah Hakenberg, immer wieder großartig. Und alleine wieder bei der Lesebühne „Dem Pöbel zur Freude“ und obwohl Ella Carina Werner krank war, war es ein genialer Abend. Leider ist jetzt Sommerpause, ich habe im Sommer ja viel mehr Zeit und Lust auf Theater, Konzerte, sonstiges, aber da scheine ich alleine zu sein im Sommer ist immer überall Pause. Samstag Abend spielte noch Schrottgrenze bei der Altonale, die habe ich viel zu lange nicht live gehört und auch der Regen konnte die wunderbare Stimmung nicht dämpfen. 



Zeit zum lesen hatte ich im Juni auch ausreichend. „Irre Wolken“ war nett, aber der Inhalt hätte auch in eine Kurzgeschichte gepasst. „Unter Palmen aus Stahl“ war toll, Dominik Bloh erzählt von seiner Zeit auf der Straße, in Hamburg, und wie er dort gelandet ist. „Black Cake“ war großartig, eine spannende Familiengeschichte. „Hippocampus“ war interessant, leider das Ende etwas unbefriedigend. „Kim Jiyoung“ war auch eine interessante Familiengeschichte, man erfährt viel über das Leben in Korea, aber die Rahmenhandlung fand ich seltsam. „Roter Zorn“ war nicht so meins. „Man sieht sich“, eigentlich eine klassische, tragische Liebesgeschichte, aber wunderbar erzählt, tolle Menschen, tolle Details, schöne Nebengeschichten. Dazu spielt es hier im Norden, viel in Hamburg, hat mir sehr gut gefallen. „Wilde Stille“ ist die Fortsetzung vom Salzpfad, inhaltlich fand ich es weniger gut, als ersteren, aber es ist schön zu erfahren wie es mit Ray und Moth weitergeht und damit lesenswert. „Punk“ hat mir nicht gefallen, ich glaube ich habe es nicht verstanden. Erich Kästner ist immer lesenswert, hier hat mich besonders der Alltag Anfang des Jahres 1945 fasziniert. Wie man mitten im Krieg ins Büro geht oder Geburtstag feiert, irgendwie skurril. Dieses war der zweite „Schattenspringer“ Comic, es geht um Autismus und ist unheimlich gut gemacht. Nach den ersten beiden Büchern von T.J. Klune, habe ich beschlossen alles weitere von ihm unbedingt lesen zu müssen. Auch „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ war wunderbar, ein bisschen traurig, einiges zum nachdenken und viele tolle Ideen. „Demon Copperhead“ habe ich noch nicht ganz durch, es ist sehr lesenswert und erschreckend. Ich habe etwas Angst vor dem Ende, damit könnte meine Meinung noch kippen.


Dazu kamen neun Hörbücher. Geliebt habe ich „Bits and Pieces“ von Whoopi Goldberg. Das die Autorin es selber liest war gleichzeitig ein großes Vergnügen und eine enorme Herausforderung. Vielleicht lese ich es noch mal auf Deutsch, wenn es rauskommt, aber ihre Emotionen beim lesen, waren so erlebenswert, dass es auch nichts machte, wenn man mal nicht jeden Satz verstanden hat. „Gewässer im Ziplock“ hat mir auch sehr gut gefallen. Eine recht aktuelle Familiengeschichte, die auch einiges zum nachdenken liefert. In „Alle meine Geister“ geht es um die Lebensgeschichte von Uwe Timm, sehr interessant und unterhaltsam geschrieben, nur die sehr ausführlichen Berichte, über Bücher, die er gelesen hat, hätte ich nicht gebraucht. 


Nun beginnt der Juli, er beginnt gleich wieder mit einem Abend im Theater, diesmal gemeinsam mit meiner Tochter. Ende des Monats ist wieder das Kinderfest bei Karl May, wieder mit Vortanzen und dafür dürfen wir die Show sehen, ich freue mich schon. Ende des Monats beginnen hier dann auch die Sommerferien, ist auch höchste Zeit, die Schüler*innen drehen schon völlig durch. Aber nun verlinke ich erstmal bei Birgitts Monatscollagen.

Dienstag, 24. Juni 2025

Ahoi

Kürzlich brauchte ich ein kleines Mitbringsel für jemanden. Ich weiß, dass diejenige es gerne maritim hat. Ich hatte keine Lust schon wieder ein Täschchen zu nähen und so blätterte ich durch meine Schnittmuster. 



Bei Snaply gab es ein kleines Boot, als Nadelkissen. Ich hatte es schon vor einiger Zeit runtergeladen, weil ich es so nett fand. Nun war Zeit es mal auszuprobieren. Auch wenn jemand kein Nadelkissen benötigt, man kann auch andere Kleinigkeiten hineinlegen oder es einfach als Deko benutzen. 



Ich hatte vor Jahren mal einen Zeitungsstoff gekauft, den fand ich sehr passend. Also alles zugeschnitten und beim Nähcamp genäht. Anschließend das Segel noch mit Watte gefüllt und von Hand zugenäht. Inzwischen ist es verschenkt und kam gut an. 



Für das Nadelkissen gibt es ein Kreuz bei Antetannis Bingo und zwar bei „Aufräumen, Organisieren, Planen“. Ausserdem verlinke ich beim DvD und beim Creativsalat.




Sonntag, 22. Juni 2025

Finkenau

Weil es mir so viel Spaß gemacht hat, euch letzten Monat von meinem Spaziergang im Kontorhausviertel zu berichten, nehme ich euch diesen Monat wieder mit. Diesmal war ich allerdings nicht alleine unterwegs, im Wochenblatt war ich über einen Rundgang gestolpert, an dem ich teilgenommen habe. Veranstalter war die Geschichtswerkstatt Barmbek. Die bieten häufiger Spaziergänge an, ich hoffe ich finde bald mal wieder Zeit an einem teilzunehmen, kann ich wirklich sehr empfehlen. 



Der Spaziergang startet am U-Bahnhof Mundsburg, schon das erste sehenswerte Gebäude.



Vorbei geht es am Hammonia Bad, das Gebäude war seit den 20er Jahren ein öffentliches Bad. Heute sind hauptsächlich Ärzte darin, aber auch das älteste englischsprachige Theater Deutschlands befindet sich dort.



Schon sind wir am Hauptthema des Rundgangs angekommen. Die ehemalige Frauenklinik Finkenau, gebaut nach Plänen von Fritz Schumacher, über den stolpert man in Hamburg ständig. Schon 1914 eröffnet, zunächst allerdings mit einem großen Teil als Lazarett. Nach dem ersten Weltkrieg ging es dann tatsächlich hauptsächlich um Frauen und Geburten. Es gab auch eine Schule für Schwestern und Hebammen.



Im zweiten Weltkrieg spielte die Finkenau eine unrühmliche Rolle, unter anderem wurden hier viele Zwangssterilisationen durchgeführt. Nach den Kriegen war es weiterhin eine große Geburtsklinik, die erst im Jahr 2000 geschlossen wurde. Heute werden die Räumlichkeiten vielfältig genutzt, Hochschule, Rundfunk,…



Brunnen vor der Finkenau von Oskar Erwin Ulmer.



Rechts von uns fließt der Kanal.



Nun sind wir hinter dem Hauptgebäude, hier steht der Hochbunker, der während des zweiten Weltkriegs gebaut wurde. Die Wände sind zwei Meter dick und hier befanden sich diverse Krankenbetten, ein OP und zwei Kreißsäle. 1943 kamen hier drin fast 3000 Kinder zur Welt.



Schon bevor die Frauenklinik Finkenau gebaut wurde, befand sich auf dem Gelände ein Werk- und Armenhaus. Die Insassen waren unter anderem am Bau des Kanals beteiligt. Heute steht nur noch das ehemalige Waschhaus.



Ein Bild der Klinik von hinten, das erste war ja der Vordereingang.



Einige der Zimmer hatten schöne Veranden.



Ceres von Ursula Querner. Die römische Göttin saß ursprünglich im Vorgarten des Schwesternhauses, nun findet man sie im Innenhof.



Ein Großteil des Geländes wurde inzwischen bebaut, Mehrfamilien und Einfamilienhäuser. Ist wirklich hübsch geworden. Ich finde diese Reihenhäuser haben ein bisschen was britisches. Dazwischen viel Grün, hier würde ich auch wohnen.



Wieder auf dem Weg zum Bahnhof kommen wir noch an der katholisch apostolischen Kirche vorbei und dann ist unser Weg auch schon zu Ende. Es war sehr schön und informativ und nun verlinke ich diesen Monatsspaziergang bei Heike.


Dienstag, 17. Juni 2025

Spontan Käufe

Manchmal frage ich mich nach Einkäufen, warum zum Teufel ich das gekauft habe. Zum Glück wirklich selten. Letztes Jahr habe ich auf dem Stoffmarkt zwei Panelstoffe gekauft, sie lagen einige Zeit hier rum und ich habe keine Ahnung, warum ich sie gekauft habe. Die Farben sind nicht gerade meins und die Stoffe scheinen einen hohen Kunstfaseranteil zu haben. Aber wenn ich sie kaufe vernähe ich sie natürlich auch. 



Lila mag ich eigentlich, aber oben ist es mir zu hell und es ist so ein schmutziges weiß. Es war auch noch ein Text drauf, den man nicht mal richtig lesen kann, ich habe ihn auf die Rückseite verbannt. Ich mag den Farbverlauf und dass das Stück so groß war. So konnte man sogar die Ärmel passend im Muster platzieren. 




Der Stoff ist recht flutschig und trägt sich nur so halb angenehm. Das Halsbündchen ist etwas zu lang, aber ich glaube das bleibt jetzt so. Genäht habe ich den gleichen Schnitt wie immer, aber ich glaube ich muss die Ärmel mal überarbeiten. Gerade von hinten sehen die nicht so schön aus. 



Der zweite Stoff gefällt mir etwas besser. Wieder ein schöner Farbverlauf, wieder stört mich das weiß oben. Dafür ist der Stoff etwas fester. Ansonsten gleicher Schnitt. Beide beim letzten Nähcamp in Ratzeburg genäht. Und auch wenn ich mit beiden Stoffen nicht wirklich glücklich bin, so sind nun zwei tragbare T-Shirts daraus geworden, die schon mehrfach im Einsatz waren. 




Beim Bingo von Antetanni bringen mir die Shirts ein Kreuz bei „für mich gemacht“. 




Schnitt: Männertreu von Print4Kids
Stoff: Stoffmarkt:
Verlinkt: DvDCreativsalat

Montag, 16. Juni 2025

J agdschloss

Diesen Monat ist das J bei Elfis ABC-Fotos dran. Das war viel leichter als ich dachte, nachdem ich beim I so lange gesucht hatte. Eins meiner liebsten Fotos, die Treppe im Jagdschloss Granitz auf Rügen, von unten fotografiert. Ich war schon häufiger dort und bin jedesmal wieder beeindruckt. 




Und so sieht das Jagdschloss von außen aus, immer einen Besuch wert. 




Donnerstag, 12. Juni 2025

12 von 12

Und schon wieder ist der zwölfte, war der letzte nicht gerade erst? Und auch heute gibt es hier wieder zwölf Fotos von meinem Tag. Wer mehr darüber wissen möchte oder auch Bilder anderer Blogger sehen will, der schaut bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ vorbei. 


Der Tag beginnt viel zu früh. Ich steige schnell in meine Klamotten und bringe den Hund kurz vor die Tür. Dort pinkelt er dermaßen kurz, ich ahne schon, dass etwas nicht stimmt. Wieder oben wische ich dann erstmal die Küche. 


Für alles andere ist dann wenig Zeit, schnell frühstücken, ins Bad und ab ins Auto. Eigentlich starte ich um halb sieben, aber auch mit acht Minuten Verspätung komme ich noch pünktlich. Das Hörbuch momentan gefällt mir nicht. Ich bin kein Fitzek Fan, hatte aber kürzlich zwei Bücher, die mir gefallen haben, darum hatte ich dieses ausgeliehen. 


In der Schule bin ich gerade dabei mich überflüssig zu machen, dadurch habe ich Zeit zum lesen. Dieses Buch ist großartig, eine geniale Familiengeschichte. Ich versinke komplett, bis es klingelt. 


Pause. Auch im Sommer habe ich meinen Tee dabei. Allerdings nicht warm. Ich koche mir abends einen Matetee und stelle ihn in den Kühlschrank. Morgens kommt er dann mit Eiswürfeln und einem Schuss Mangosirup in den Thermobecher. Sehr lecker und erfrischend. 


Zwischendurch bin ich auch mal im Klassenzimmer, da gibt’s aber keine Fotos. Dafür wieder vom Flur, aber jetzt mit dem nächsten Buch. Hier ist der Anfang auch vielversprechend. 


Heute muss ich nach der Schule direkt weiter, weil ich noch im betreuten wohnen arbeite. Mittagessen gibt es nur unterwegs im Auto. Wollte mir ein Käsebrötchen holen, aber irgendwie hatte ich Appetit auf Mett. 


Angekommen. Ich habe noch ein paar Handtücher aus der Wohnung meiner Mutter und einen Pürierstab, den man mir geschenkt hatte. So etwas wird immer gebraucht. 


Und weil viele Dinge aus der Wohnung, besonders der Küche, meiner Mutter ihren Weg ins Wohnheim gefunden haben, hat meine Chefin ein kleines Geschenk für mich. Ich habe mich über alles gefreut, was ich nicht wegwerfen musste und darüber das es jetzt weiterverwendet wird. Freue mich aber auch über die Aufmerksamkeit. 


Der Nachmittag vergeht zügig mit diversen Aufgaben. Zum Abendessen habe ich mir den Rest Gnocchiauflauf von gestern mitgenommen, der kommt jetzt in die Mikrowelle. 


Gleich geschafft, ich gehe noch einmal durchs Haus und mache mich dann auf den Heimweg.


Zu Hause packe ich meine Sachen für morgen, auch der Tag beginnt früh. Und ich befülle noch die Waschmaschine, damit ich sie morgen früh anwerfen kann.


Es gibt nur noch ganz wenige Sendungen, die ich live im Fernsehen schaue. Genial daneben gehört dazu, ich bin seit vielen Jahren Fan und freue mich, dass es immer noch mal neue Folgen gibt. 

Dienstag, 10. Juni 2025

Dringend

Meine Mutter ist seit Februar im Heim, Anfang Mai wurde ich angesprochen, sie wäre etwas knapp mit bequemen Hosen und Nachthemden. Erst wollte ich welche kaufen, aber gerade bei Hosen ist das nicht so leicht. Auch meine Mutter ist größer als der Durchschnitt und wenn die Hosen lang genug sein sollen, kommen am ehesten Herren Jogginghosen in Frage. Leider sind die farblich total langweilig, meine Mutter mochte es schon immer bunt (jetzt wisst ihr auch woher ich das habe). Ausserdem sollte es auch noch günstig sein, viel Geld hat man nicht übrig, wenn man ein Heim bezahlt.



Da an dem Wochenende Stoffmarkt war, kam ich dann auf die Idee zu nähen, statt zu kaufen. Schon vor dem Stoffmarkt habe ich den Schnitt kopiert, ich nutzte Berlin von Pech und Schwefel, den habe ich schon mal für meine Tochter genäht. Beim Stoffmarkt schaute ich dann nach günstigen, bunten Sweatstoffen. Lustigerweise ist es dann kein Sweat geworden. Das eine ist French Terry mit Mohnblumen, Mohnblumen liebt sie, in Rot wären sie mir lieber gewesen, aber es geht auch so. Der andere Stoff ist Nicki, den hat sie schon immer gerne getragen.



Der Stoff wurde gleich am folgenden Tag zugeschnitten und genäht. Die Taschen und die Bündchen unten habe ich weggelassen, so dass ganz schlichte Hosen entstehen. Das Gummi oben habe ich nur eingezogen, nicht festgenäht, so dass man es noch ändern kann. Aber momentan passen sie so sehr gut. Mal schauen wie lange sie das heiße Waschen dort durchstehen. 



Und weil ich gerade dabei war, habe ich auch gleich zwei Jerseys für Nachthemden mitgenommen. Einmal schön bunt geringelt und einmal farblich unauffällig, aber mit netten Delfinen. Für die Nachthemden habe ich einfach meinen T-Shirt Schnitt genommen und verlängert. Die sind jetzt vermutlich recht groß, aber ich glaube nicht, dass es sie stört. Die Sachen habe ich gleich in der folgenden Woche im Heim abgegeben, bestellen wäre auch nicht, schneller gegangen. 



Tragefotos gibt es diesmal nicht, ihr müsst mir einfach glauben, dass die Sachen passen. Für die Nachthemden gibt es ein Kreuzchen für „Süße Träume“ beim Bingo von Antetanni




Schnitt: Berlin von Pech & Schwefel, Männertreu Prinz4Kids
Stoff: Stoffmarkt
Gehört: „Dunkelwald“ von Johanna Mo
Verlinkt: DvDCreativsalat

Mittwoch, 4. Juni 2025

Bunt gestrichen

Endlich bin ich auch mal wieder beim Me Made Mittwoch dabei, auch wenn es nur ein recht schlichtes T-Shirt ist. Der Stoff fiel mir in einem Newsletter auf, genau meins, nicht nur bunt, auch noch ein Motiv, das mir gefällt. Ich konnte mich noch zurückhalten und habe nicht gleich bestellt, aber als kurz darauf eine Aktion war und andere interessante Stoffe im Angebot, landete dieser mit im Warenkorb. 



Ich bin kein großer Fan von Panelstoffen, weil meistens die Größe auch nicht stimmt. Hier passt es ziemlich gut, nur etwas höher musste es sein. Wie schon bei meinem Pusteblumen-Shirt, habe ich die Schulternaht wieder etwas nach vorne verlegt. Dadurch reicht die Länge gerade so, ohne dass ich unten was anstückeln muss. Genäht habe ich das T-Shirt im Februar beim Nähcamp in der Jugendherberge Ratzeburg. Die Ärmel und die Rückseite sind aus den passenden, schlichten Kombistoff. 



Ein T-Shirt genau wie ich es mag, schön bunt, aber nicht zu knallig, kann man auch gut zur Arbeit tragen und ist momentan oft im Einsatz. Für das Kunterbunte gibt es ein Kreuz beim Bingo von Antetanni.




Schnitt: Männertreu von Print4Kids
Stoff: Stoffwelten