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Haselnusskipferl |
Für das Plätzchen backen ist hier seit Jahren mein Sohn zuständig. Er nutzt die gebackenen Kekse dann als Weihnachtsgeschenke. Aber für uns zum Essen bleiben auch immer ausreichend übrig.
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Pasta di Mandorle |
Einige Sorten gibt es jedes Jahr, die sind einfach Pflicht. Und dann probiert er meistens noch eine neue Sorte aus.
Ich liebe die Haselnusskipferl. Die Pasta di Mandorle waren vor einigen Jahren mal in meinem Adventskalender, seitdem sind es die Lieblingskekse meines Sohns. Dieses Jahr musste er schon das zweite mal welche backen, weil er die ersten schon aufgefuttert hatte. Elisenlebkuchen habe ich mir früher gerne gekauft. Aber die wirklichen leckeren sind inzwischen nahezu unbezahlbar. Da war ich dankbar, als wir dieses Rezept fanden.
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Elisenlebkuchen |
Dieses Jahr hat er dann noch Pflaumen-Mohn-Plätzchen gemacht und dabei festgestellt, dass er auch kein Fan vom ausrollen und ausstechen ist. Der Geschmack ist etwas neutral, am ehesten schmeckt man noch den Rum raus, die wird es nächstes Jahr wahrscheinlich nicht wieder geben.
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Pflaumen-Mohn-Plätzchen |
Als mein Sohn seinen Kumpels sagte, er könne heute nicht Computer spielen, sondern würde Plätzchen backen. Haben die beiden das aufgegriffen und wollten auch heute backen. Einer hat es tatsächlich auch gemacht, der andere durfte nicht. Dabei ist das doch deutlich sinnvoller, als Computer spielen.
Für die leckeren Plätzchen, und auch für die weniger leckeren, gibt es ein weiteres Kreuz beim Weihnachtsfreudenbingo.
Ein backender Sohn! Wie cool ist das denn?
AntwortenLöschenVerratet Ihr das Rezept für die Elisenlebkuchen?
Guck' mal bei Katrin, die hat eine tolle Form für solche Lebkuchen: https://nealichundderdickeopa.com/2024/12/17/eine-lebkuchenglocke/
LG
Elke
Die Glocke sieht klasse aus, da gehe ich mal in mich. Die Elisenlebkuchen findet man bei Chefkoch unter Lothars beste Nürnberger Elisenlebkuchen. Die Kuvertüre lässt mein Sohn weg, ich mag sie lieber nur mit etwas Zuckerguss.
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