Mittwoch, 4. Dezember 2024

Hoodiezeit

Wenn es für T-Shirts zu kalt ist trage ich fast ausschließlich Hoodies. Die meisten sind inzwischen selbstgenäht, der letzte war der Regenbogenfarbene. Ich mag den Schnitt auch, aber was mich immer mehr stört, die Ärmel sind so eng, dass ich sie nicht hochschieben kann und das nervt mich immer mehr. 


Bei anderen Schnitten war es genau so, aber bei gekauften Hoodies ist es kein Problem. Darum habe ich von einem dieser den Schnitt abgenommen. Das hat soweit ganz gut geklappt, auf jeden Fall kann ich endlich mal die Ärmel hochschieben. Aber mein Bündchen war wohl zu weich, es wäre schön, wenn es etwas enger wäre und auch etwas breiter darf es beim nächsten mal sein. 



Den Stoff habe ich wieder vom Stoffmarkt, ich mochte die Farben. Den gleichen Stoff, nur in anderen Farben hatte ich hier schon einmal vernäht. Er ist schön warm und kuschelig. Die Gitarristen sind schön dezent, so dass man sie erst auf den zweiten Blick erkennt. Und so habe ich einen weiteren, recht schlichten Hoodie, für die Schule im Winter. Und ich weiß, das ich mit dem Schnitt weiterarbeiten kann, wenn ich es leger und mit lockeren Ärmeln möchte. 



Und weil die vielen kleinen Gitaristen bestimmt tolle Lieder spielen, verlinke ich das ganze nicht nur beim Me Made Mittwoch, sondern auch beim Weihnachtsfreudenbingo.




3 Kommentare:

  1. Das tolle am selbernähen ist ja, das wir es uns so ändern können das es passt.
    Dein Sweater ist dir gut gelungen.

    LG, Heike

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  2. Der Hoodie sieht sehr gut aus und jetzt hast du einen guten Grundschnitt, den du dir immer wieder anpassen und abändern kannst.
    LG Miriam

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  3. Ja, das neue Weihnachtsfreudenbingo verlangt uns viel Kreativität und um-die-Ecke-denken ab! *lach*
    Schöne Lieder trägst Du da jetzt jeden Tag mit Dir herum.
    Ich finde es auch fürchterlich, wenn man die Ärmel nicht hochschieben kann.
    LG und eine schöne Adventszeit!
    Elke

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