Ein Feld beim Weihnachtsfreudenbingo ist jung und alt. Als ich ein Kind war, hatten meine Eltern zu Weihnachten immer ein Räuchermännchen stehen, den Lehrer Lämpel. Er war damals schon älter und wir Kinder durften ihn nicht anfassen und nicht damit spielen. Aber ab und an wurde ein Räucherkegel hineingestellt und wir schauten ihm begeistert beim Rauchen zu. Ich mochte auch den Geruch. Als ich viele Jahre später ausgezogen bin, durfte ich Lehrer Lämpel nicht mitnehmen, meine Mutter hing auch daran. Ich zog mit meinem damals noch nicht Mann in die Wohnung seiner verstorbenen Oma. Wir übernahmen den kompletten Hausrat, das war gerade zu Anfang sehr praktisch, weil alles da war. Zu Weihnachten konnte ich sogar eine Weihnachtskiste aus dem Schrank ziehen und ratet was ich daran fand, genau den gleichen Lehrer Lämpel, den meine Eltern auch hatten. Und so wurde er eines meiner ältesten Weihnachsstehrumchen.
Das jüngste ist einfach, diese beiden Teile waren dieses Jahr in meinem Adventskalender, das superniedliche Rentier erst heute und der hübsche Baum vor ein paar Tagen. Beide treffen genau meinen Geschmack und ich werde sie in den nächsten Jahren gerne wieder herausholen und aufstellen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Arbeit sich einige machen, 24 so kleine Rentiere häkeln, das würde mich völlig überfordern.
Und mit meiner ältesten und jüngsten Dekoration erreiche ich mein erstes Bingo.
Hej,
AntwortenLöschendas ist ja witzig, in einen kompletten Hausstand eingezogen und dann findet sich genau das Räuchermännchen in der Weihnachtskiste :0) das Rentier sieht ja knuffig aus, der Baum ist auch dekorativ...weihnachtliche Grüsse aus Dänemark, Ulrike :0)
Hallo Svea, die Geschichte mit dem Räuchermännchen ist richtig schön und passt zu Weihnachten.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest.
Viele Grüße Viola