Samstag, 30. September 2023

Mein September

Nun ist der September schon wieder vorbei. Voll war er, sehr viele Termine, hauptsächlich beruflich, aber auch Elternabende und auch schöne Termine. Erstaunlicherweise hat mich das wenig gestört, ich glaube, das lag auch am schönen Wetter, Sommer pur den ganzen Monat. Aber auch an den Wochenenden, an denen ich auch fast immer was vor hatte, aber nur schöne Sachen. 



Unser Clubausflug nach Ratzeburg hat viel Spaß gemacht, eine wunderschöne, interessante Stadt. Die Fahrt nach Harburg zum Stoffmarkt hat sich auch gelohnt. Es ist zwar etwas weiter, dafür war es nicht so voll, viel zu viele tolle Stoffe und alles vor schöner Kulisse. Ein Wochenende war Entspannung pur, beim Nähen in netter Gesellschaft. Ansonsten gab es viel Square Dance und ein bisschen faul sein. 



Zum Lesen war dementsprechend weniger Zeit, aber drei Bücher sind es noch geworden. „Girl in Pieces“ gehört meiner Tochter und ich gehöre nicht wirklich zur Zielgruppe, der Krimi war gut, „Thérèse uns Isabelle“ Erotik pur, kein Wunder, dass es, als es in den 60ern geschrieben wurde, nicht unzensiert veröffentlicht wurde. 

Hörbücher habe ich dafür mehr geschafft, nämlich zwölf Stück. Es waren ein paar Highlights dabei „Am Ende sterben wir sowieso“ unendlich traurig und wunderschön und „Meine wundervolle Buchhandlung“, eine wahre Geschichte über eine Familie die recht spontan eine Buchhandlung in Wien kauft, obwohl sie in Hamburg wohnen. 

Der Oktober wird auf jeden Fall ganz anders, ich gehe von entspannter aus. Montag muss ich zwar arbeiten, aber Dienstag ist ja wieder frei. Ende des Monats sind dann Ferien und das Highlight des Monats wird das Nähcamp in Leer.

Verlinkt bei Birgitts Monatscollagen.

Dienstag, 12. September 2023

12 von 12

Heute ist der zwölfte September und darum gibt es hier wieder zwölf Fotos von meinem Tag. Wer wissen möchte woher das Ganze kommt oder auch die Fotos anderer Blogger sehen möchte, der schaut bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ vorbei. 

Der Tag beginnt holperig, ich habe vergessen den Wecker einzuschalten und wache erst auf, als meine Tochter das Haus verlässt. Jetzt aber ganz schnell, fertig machen, anziehen, frühstücken und los. Im Auto läuft tatsächlich noch das gleiche Hörbuch wie am 12. August, ich hatte nicht bemerkt, dass es mp3 CDs sind und es 42 Stunden lang ist. Ich fahre zwar zu viel Auto, aber das dauert dann doch. Nun bin ich aber fast am Ende, vermutlich morgen. 

An der Schule angekommen regnet es immer noch, das hilft aber nicht, ich bin zwar pünktlich, zum abwarten ist aber keine Zeit. 

In der ersten Stunde bringe ich meinen Kalender auf den neuesten Stand, die Ferien waren auch noch nicht eingetragen. 

In einer Arbeitsphase, habe ich ein bisschen Zeit für ein Nonogramm. 

Pause, ich stehe unheimlich auf diese dünnen Brote mit Rosmarin. 

Nach der Pause haben wir Unterricht im Bioraum, spannendes Material in den Schränken. 

In fast allen Räum gibt es CO2 Ampeln, manchmal sind sie sogar an. 

Auf dem Rückweg kaufe ich noch schnell was ein. Zu Hause ist dann als erstes der Hund dran, es regnet immer noch. 

Diese Woche ist, genau wie die letzte, extrem voll. Heute ist der einzige Nachmittag wo ich zu Hause bin. Da ich am Wochenende Besuch bekomme, muss ich dringend einiges tun, aufräumen, saugen (nein Autokorrektur nicht saufen) und das Bad putzen. 

Im Wohnzimmer liegt noch ein Beutel Stoff, den ich kürzlich geschenkt bekam. Nun ist es Zeit ihn zu sortieren und wegzuräumen. 

Zum Abendessen gibt es arme Ritter, davon gibt es kein Foto, aber es folgt die Runde mit dem Hund. Es ist trocken und sogar die Sonne scheint, so machen wir eine schöne große Runde, unter anderem durch die Kleingärten.

Handtuch schnappen und ab unter die Dusche. Da wir ein fensterloses Bad haben, hänge ich das Handtuch lieber außerhalb auf zum trocknen. 
Nun gibt es noch ein bisschen Fernsehen, Essensplan machen, Einkaufszettel schreiben und dann sollte ich schlafen um den Rest der Woche zu überstehen.