Dienstag, 12. November 2024

12 von 12

Heute ist der zwölfte November und darum gibt es hier wieder zwölf Fotos von meinem Tag. Wer weitere Informationen möchte oder auch die Fotos anderer Blogger sehen, der schaut bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ vorbei. 


Der Tag beginnt viel zu früh und natürlich denke ich nicht an Fotos. Erst während der ersten Stunde, Physik, denke ich daran. Momentan geht es um Stromkreise. 

Es folgt Mathe. Das neue Thema überfordert einige. Zum Glück ist es nicht schwierig und ich kann helfen. 

Oh, oh. Schon rot, wir sollten dringend mal lüften. 

Der Flur wird gerade von einem Kunstlehrer und seinem Kurs bemalt. Mir gefällt es, ich bin gespannt wie es fertig ausschaut. 

Zum Schluss noch Sportunterricht.

Ab nach Hause, schnell ein Brot und eine Runde mit dem Hund. 

Zusammengeklebt hatte ich den Schnitt schon gestern. Heute wird er verlängert und ausgeschnitten. 

Meine Tochter hatte am Wochenende Geburtstag, deswegen möchte sie morgen Kuchen mit in den Kindergarten nehmen. Da sie heute aber lange Schule hat, bin ich so nett und backe welchen für sie. 

Und fertig. Riecht zumindest sehr lecker. 

Es folgt eine Runde Bügeln und zuschneiden. Inzwischen ist es schon ganz schön dunkel.

Plötzlich ist es ganz schön spät und ich muss mich beeilen Abendessen zu machen. Schlichter Nudelauflauf, aber heute besonders lecker. Keine Ahnung warum das manchmal so ist, obwohl man eigentlich immer alles gleich macht. 

Es folgt eine weitere Runde mit dem unwilligen Hund. Ständig will er wieder umdrehen. Danach geht es unter die Dusche und ab ins Bett, noch etwas Fernsehen. 

Mittwoch, 6. November 2024

Sommerhose

Eigentlich kam ich letztes Jahr schon auf die Idee mir eine Sommerhose zu nähen, aber dann zog es sich doch etwas. Anfang dieses Sommers kam ich auf die Idee zurück, immer Jeans, ist dann doch nicht optimal. Darum schaute ich mich nach einem passenden Schnitt um und landete ziemlich schnell bei der Palazzohose von Lillesol und Pelle. 


Der Schnitt war schnell gedruckt, geklebt, verlängert und ausgeschnitten. Aber der Stoff den ich dafür vorgesehen hatte, reichte nicht. Bei einem Treffen der Patchworkgruppe Nord bei NordOst hatte jemand Stoffe zum verschenken mitgebracht. Von einem naturfarbenen Stoff, der schon etwas vergilbt war, gab es mehrere Meter, was genau es war wusste die Verschenkende auch nicht. Um einen Schnitt auszuprobieren genau das richtige. Nach dem waschen war der Stoff heller und auch das vergilbte war weg, nur die äußerste Falte war noch zu erkennen. Der Stoff lag sehr schmal, aber es reichte trotzdem.


Beim nächsten Treffen der Patchworkgruppe nähte ich einen Großteil der Hose. Zu Hause folgte die Anprobe, Gummiband und Säume. Die Passform war in Ordnung und so hatte ich eine durchaus tragbare Hose. Allerdings in fast weiß, was ich gar nicht trage. Und so landete die Hose zusammen mit zwei weiteren und einem Beutel Farbe in der Waschmaschine. In dunkelblau kommt sie bestimmt häufiger zum Einsatz, auch wenn inzwischen schon September war. 


Die Fotos sind dann erst Halloween entstanden, erkennt man an den Socken. Beim Nähcamp fand sich jemand der Fotos gemacht hat, dummerweise hatte ich kein wirklich passendes T-Shirt dabei, guckt also lieber nur auf die Hose. Die Qualität des Stoffs ist allerdings nicht so gut, die Hose wird nicht ewig halten. Aber nun weiß ich ja, dass der Schnitt passt und gefällt und so nähe ich mir bestimmt noch weitere Palazzohosen. Hoffentlich dann nicht erst wieder im Herbst, sondern besser im Frühling. 


Schnitt: Palazzohose Lillesol Women No. 82
Stoff: Geschenk

Mittwoch, 30. Oktober 2024

Mein Oktober



Und schon ist der Oktober wieder vorbei, zumindest fast, denn ausnahmsweise schreibe ich den Post schon ein paar Tage früher. Dieses Wochenende bin ich beim Nähcamp. Ansonsten war der Oktober extrem voll, auch meine Ferien waren eigentlich nur stressig und ich war viel unterwegs. Ich hoffe das Nähcamp bringt auch etwas Erholung und nicht nur Spaß. 



Neben den stressigen Tagen hatte ich aber auch ein paar wirklich großartige Abende. Der Monat begann mit einer Lesung von Marc-Uwe Kling im Schauspielhaus. Als ich die Tickets gekauft habe, war nicht klar, was er liest. Das Neinhorn wäre nicht meine erste Wahl gewesen, aber es war trotzdem ein lustiger Abend. In der Veranstaltungsreihe „Bunt statt Braun“ war Jakob Springfeld zu Gast, sein Buch kannte ich schon, aber es war trotzdem toll in live zu erleben. Dazu kamen noch zwei Konzerte. Die Kilkennys waren wirklich schön, vielleicht ein paar zu viele Balladen. Wirklich begeistert hat mich das Konzert von Sarah Hakenberg, es war schon lange ausverkauft. Erst am Abend vorher habe ich noch ein Ticket bekommen, eigentlich sogar zwei, aber eins reichte mir. Und der Abend war so schön und unheimlich lustig, eine tolle Frau.



Gelesen wurde im Oktober natürlich auch. „Infinity Reaper“ ist der zweite Band, ich mag Adam Silveras Art zu schreiben und seine Fantasie, aber dieses Buch war mir einfach zum kampflastig und dann am Ende auch noch offen. Bei „Grenzfall“ habe ich die ersten Bände als Hörbucher gehört, solide Krimis an der deutsch-österreichischen Grenze spielend, da wollte ich wissen wie es weitergeht. Hat mir wieder gut gefallen. „Angst“ ist gut konstruiert, mit überraschenden Wendungen, in der Mitte nervte mich die Dummheit der Hauptcharaktere. Ursula Poznansi ist ausnahmslos lesenswert und auch „Oracle“ hat mich wieder begeistert.

Dazu kamen dreizehn Hörbücher, eindeutig zu viel Auto gefahren. „Das tiefschwarze Herz“ von Robert Galbraith war endlich mal verfügbar. Inzwischen ist schon lange der nächste Band erschienen, hier hat mich das Thema nicht so interessiert, aber dann packte mich das Buch doch noch, ich mag die beiden Hauptcharaktere einfach. „Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt“ war unheimlich bedrückend und traurig, aber trotzdem eine hörenswerte Geschichte und gut erzählt. Endlich habe ich mal den ersten Band der „Inspektor Takeda“ Reihe erwischt. Der japanische Inspektor macht den Krimi zu etwas besonderem und dass er in Hamburg spielt mag ich auch. „Als Großmutter im Regen tanzte“ ist mir zu oft empfohlen worden, die Erwartungen waren sehr hoch. Es ist ein gutes Buch, aber mir ein bisschen zu glatt und oberflächlich. 


Der November bleibt stressig, wenn auch positiv stressig, Geburtstage stehen ins Haus und ein weiterer Kurztrip. Davon werde ich euch dann berichten, jetzt verlinke ich erstmal bei Birgitts Monatscollagen.

Samstag, 26. Oktober 2024

B arcelona

Diesen Monat ist bei Elfis ABC-Fotos das B dran. Ich habe euch ein Foto rausgesucht, das ich 2016 in Barcelona gemacht habe. Ich bin völlig erwartungslos hingefahren und die Stadt hat mich restlos begeistert, unter anderem dieses Casa Battló von Antoni Gaudí. Den ich natürlich sowieso mag, besonders wegen der Buntheit. 



Und ich habe keine Ahnung, warum der Monat schon so weit fortgeschritten ist, der hat doch gerade erst begonnen. Irgendwie habe ich zwei Wochen verpasst, eindeutig zu stressig momentan. 

Dienstag, 22. Oktober 2024

Ein Rest Sommer

Letztes Jahr war ich während eines Nähcamps im Stoffladen, wie so oft fehlte eine Kleinigkeit. Und wie so oft landete dann noch anderes mit im Einkaufskorb. Hier bei 12 von 12 hatte ich euch von dem Einkauf berichtet. Einige Jerseys, die mir richtig gut gefielen waren reduziert und mussten mit. Aus dem Grünen mit den Wölfen habe ich ein T-Shirt für meinen Sohn genäht und dieses Jahr war dann der marmorierte dran, wo mir die Farbe so gut gefiel. 



Ich habe wieder meinen üblichen Schnitt verwendet, nur die Ärmel erscheinen mir irgendwie kürzer. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Absicht war oder ein Versehen. Vor dem Vernähen habe ich den Stoff gewaschen und schon da fiel mir auf, die Qualität ist leider nicht so gut. Die Farben waren gleich etwas weniger schön und die Oberfläche rau. Schade eigentlich, Farbe und Muster gefielen mir so gut. Kann man aber nicht ändern und so wird es erstmal getragen. Mal sehen wie lange es tragbar bleibt.



Schnitt:  Männertreu von Print4Kids
Stoff: Stoffladen Rotenburg 
Verlinkt: DvDCreativsalat


Samstag, 12. Oktober 2024

12 von 12

Heute ist der zwölfte Oktober und darum gibt es hier wieder zwölf Fotos von meinem Tag. Wer weitere Informationen möchte oder auch die Bilder anderer Blogger sehen will, der schaut bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ vorbei. 


Es ist Wochenende, also ausschlafen und gemütlich frühstücken.


Aber dann geht es auch gleich los in den Bus und anschließend in die Bahn, natürlich mit Buch. Für den Hund ist heute meine Tochter zuständig. 


Zielhaltestelle Othmarschen, hier ist der Treppenaufgang hübsch bemalt. 


Angekommen am Christianeum und ab in die Sporthalle. 


Heute und morgen ist Kick Ass Cup. Rollerderby Teams aus Dänemark, Italien, England und natürlich St. Pauli spielen gegeneinander. Wir haben noch einen Moment um uns das erste Spiel, Leeds gegen Aalborg anzusehen. 


Um 12 Uhr beginnt unsere Schicht, den Rest des Tages verbringen wir hauptsächlich hinter diesem Merch Stand. Zum Glück können wir auch von dort den Track gut sehen und freuen uns über den Sieg von St. Pauli über Milano. 


Nach dem Spiel gibt es noch eine kleine Showeinlage. Die St. Pauli Linedancer tanzen. Mir juckt es in den Füßen und ich erkundige mich gleich mal nach den Trainingszeiten, vielleicht mache ich doch mal wieder weiter. 


Es folgt das Spiel St. Pauli Rollerderby gegen Aalborg. 


Während der Spiele ist am Merch Stand nicht so viel los und so gehe ich kurz was essen. Für Spieler, Officials und Helfer gibt es hinter den Kulissen ein Büffet. 


Am Rand der Halle gibt es diverse Stände. Ich kaufe den Kalender der Fearleader aus Wien und eine Handvoll Aufkleber, außerdem eine Mütze für meinen Sohn. 


Währenddessen gewinnt St. Pauli Rollerderby gegen Aalborg. Um 19 Uhr beginnt noch das Spiel Milano gegen Leeds, aber wir sind nun ko und wollen Heim. Die anderen Spiele finden morgen statt, da hat mein Sohn keine Zeit. Mich würde das Spiel St. Pauli gegen Leeds interessieren, weil beide heute beeindruckende Leistungen gezeigt haben. Aber das ist morgen früh auch als erstes und ich werde mir keinen Wecker stellen.


Auf dem Rückweg halten wir noch an und Essen etwas zu Abend. Gegen halb neun sind wir dann wieder zu Hause und schauen noch einen Moment fern, bevor wir gleich ins Bett fallen. 

Dienstag, 8. Oktober 2024

Blob

Ich habe im letzten Jahr einiges für meinen Sohn genäht, aber er mag nicht mehr fotografiert werden und wir sind auch nicht mehr so oft gemeinsam unterwegs. Aber beim letzten Rollerderby Training habe ich ihn doch mal in einem der neuen T-Shirts erwischt. Es ist vorher in seinem Sportbeutel gewesen und ist dementsprechend kraus, aber immerhin gibt es überhaupt Fotos. 



Es war ein Resteprojekt aus Stoff der noch da lag. Das interessante ist natürlich der Aufdruck. Er kann sich mit seiner schlechten Laune ganz wunderbar im Weg stehen und deshalb passt der einfach zu gut. Dazu kommt sein Lieblingstier, ein Blobfisch. Zum Glück gab es da eine recht schlichte Vorlage, die ich abzeichnen konnte. Die Rückseite ist schlicht schwarz, der blaue Stoff reichte nur für vorne. 



Genäht habe ich das Shirt schon Anfang des Jahres und es wurde den Sommer über auch öfter getragen. Der Schnitt ist mal wieder aus dem Klimperkleinbuch, der ist angenehm schmal geschnitten und passt, in diversen Größen, seit Jahren gut. Viel mehr gibt es dazu auch gar nicht zu sagen. Von den anderen Shirts versuche ich auch noch mal Fotos zu machen, notfalls ohne Kind drin. 


Schnitt: Klimperklein 
Stoff: Reste
Verlinkt: DvDCreativsalat

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Ersatz

Schon im Jahr 2018 hatte ich mir, auch für mein erstes Nähblogger Treffen, meine erste Minna genäht. Der Stoff war damals gar nicht das, was ich wollte und ich hatte sie eher, als Probeteil genäht. Im Nachhinein war der Stoff aber perfekt und auch der Schnitt hat sich bewährt. Besonders im Frühling und Herbst ist die Jacke sehr häufig im Einsatz. Da wäre mal eine zweite zum Wechseln nicht schlecht, aber wieder hatte ich Schwierigkeiten den passenden Stoff zu finden. 


Bei einem meiner letzten Stoffmarktbesuche entdeckte ich diesen Traumbeerestoff, er war stark reduziert. Er wäre wohl nicht meine erste Wahl gewesen, aber er ist recht schlicht, die Qualität stimmt und bei dem Preis, habe ich dann doch zugeschlagen. Ich hatte erst überlegt die Blende, wie beim letzten Mal, aus der linken Stoffseite zu nähen, aber das war mir dann doch zu gelb. So ist die Jacke wieder recht schlicht, aber der Schnitt, mit der Taschenlösung gefällt mir immer noch und meistens ist das darunter sowieso bunt genug. 


Zugeschnitten habe ich die Jacke im Sommer beim Nähtreffen der Patchworkgruppe Nord bei NordOst. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen mal wieder öfter Patchwork zu machen, aber es gab dann doch andere Dinge die ich wichtiger fand. Zum Glück kann jeder Nähen was er mag. Da ich die Overlock aber nicht mitschleppe, habe ich die Jacke erst Anfang September genäht, als meine Freundin zu Besuch war. Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell das geht, ein wirklich simpler Schnitt und trotzdem gefällt er mir wieder sehr gut. Jetzt im Herbst kam sie nur wenige Male zum Einsatz, die Temperaturen fielen so schnell, dass ich dann doch Pullis brauchte. Aber auch beim Tanzen ziehe ich sie gerne zwischendurch mal über und ansonsten kommt der nächste Frühling bestimmt. 

Der Hund will unbedingt spazieren gehen und hat keine Lust herumzustehen, daher zieht er meinen Arm immer in Richtung See. 


Schnitt: Minna von Fadenkäfer
Stoff: Traumbeere
Verlinkt: Me Made Mittwoch

Sonntag, 29. September 2024

Mein September


Und Schwupps ist der September schon wieder vorbei. Der Monat begann mit einem superentspannten Nähwochenende mit meiner Freundin. Da haben wir bei 30 Grad noch ganz schön geschwitzt. Kurz danach gingen die Temperaturen erstmal in den Keller. Sofort ging in der Schule das Gehuste und Geschniefe los und auch ich war ein paar Tage krank. Der Arzt verlangte einen Coronatest, der war aber zum Glück negativ. Letztes Wochenende war ich dann zum Glück wieder soweit fit, das ich mir zumindest eins der St. Pauli Rollerderby Spiele ansehen konnte. Es war schön spannend, aber zum Schluss haben sie doch gewonnen, so mag ich dass. Samstag hat mir der Regen den Spaß am Flohmarktbesuch genommen. 



Durch das krank sein und ein paar Bahnfahrten, verdient der Buchstapel das Wort diesen Monat tatsächlich mal und ich kann fast alles empfehlen. Ursula Poznanski lese ich immer gerne, „Die Burg“ ist wieder extrem spannend. „Sexuell verfügbar“ ist interessant, oft leider viel zu wahr und gibt einiges zum nachdenken.  „Niemands Land“ ist ein Sachbuch, dass die Geschichte des Mikro-Landes Moresnet beschreibt. Sehr unterhaltsam geschrieben und man erfährt einiges über Europa zwischen 1810 und 1920. Bei „Die Nummer auf deinem Unterarm ist blau wie deine Augen“ sagt schon der Titel worum es geht. Eva ist eine der jüngsten Auschwitz Überlebenden, gerade mal zwei Jahre alt, sehr lesenswert. Auch in „Die Möglichkeit von Glück“ spielt der Nationalsozialismus eine Rolle, aber hauptsächlich geht es um die DDR und das Leben nach der Wende. Oft erschreckend, aber auch gut. In „Mein Leben ist doch cool!“ erzählt Natalie von ihrer Sicht auf die Welt. Sie hat Trisomie 21 und zeigt einiges auf was falsch läuft. 

Dafür gab es „nur“ fünf Hörbücher. Auch in „Behindert & Stolz“ geht es um Ableismus und wie oft jeder von uns ableistisch denkt und handelt. Im Gegensatz dazu war der erste Band der „Spiegelstadt“ leichte Kost. Ich mochte die Parallele Welt, die dem Berlin der 20er Jahre ähnelt, nur dass dort diverse magische Wesen wohnen. Leider etwas zu kampflastig und es endet mittendrin. Und zu guter letzt ist „Im Schatten der Wende“ ein spannender Krimi, mit interessanten Charakteren, der kurz nach der Wende in Dresden spielt. 


Der Oktober wird hoffentlich ein entspannter Monat. Er startet mit einer drei Tage Woche und am Ende sind schon wieder zwei Wochen Ferien. Es gibt wieder Rollerderby zu sehen und hoffentlich komme ich auch endlich mal wieder zum Tanzen. Das Highlight kommt dann auch noch, endlich wieder ein Nähcamp, diesmal sogar etwas länger. Ich freue mich schon und muss vorher dringend noch etwas zuschneiden. Aber jetzt verlinke ich erstmal bei Birgitts Monatscollagen.

Donnerstag, 12. September 2024

12 von 12

Heute ist der zwölfte September und darum gibt es hier wieder zwölf Fotos von meinem Tag. Wer mehr über die Aktion wissen möchte oder auch die Bilder anderer Blogger sehen, der schaut bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ vorbei. 


Der Tag beginnt früh, zu früh. Ich bin kein Frühaufsteher und so stehe ich keine Sekunde eher auf, als nötig. Dementsprechend knapp ist morgens die Zeit, zügig fertig machen, anziehen, frühstücken und los. Erst im Auto fällt mir ein, dass der Zwölfte ist. Also am Ziel schnell noch ein Foto vom momentanen Hörbuch machen. Ich musste sehr lange darauf warten, es war immer ausgeliehen, inzwischen ist schon lange der nächste Band erschien. 
Oben rechts kann man auch die Temperatur erkennen, 6,5 Grad, ganz schön kalt. 

Erste Stunde ist Weltkunde, das momentane Thema ist Afrika. 

Anschließend geht es in den Physikraum. Dort stehen immer allerlei seltsame Gerätschaften herum. 

Die Schülerinnen und Schüler machen Stillarbeit, ich löse ein Nonogramm. 

Pause. Bei den Temperaturen gibt es wieder Tee. Aber die Sonne scheint und die frische Luft ist angenehm. 

Freistunde und etwas Zeit zu lesen. 

Auf dem Rückweg fahre ich noch was einkaufen und zu Hause gehe ich erstmal mit dem Hund raus und mache mir ein Brot. Anschließend hänge ich die Wäsche raus. 

Ich verbringe etwas Zeit im Internet. 

Der Abwasch wünscht erledigt zu werden.

Und schon ist es Zeit essen zu kochen. Auf Wunsch eines Kindes gibt es heute Currywurst. 

Und wieder ist der Hund dran. Rundherum ist gutes Wetter, aber direkt über mir hängt eine dicke schwarze Wolke. Aber gleich bin ich darunter raus und in der Sonne. 

Hier konnte man früher eine schöne Runde über den Bach machen, aber dann wurde die Brücke gesperrt. Inzwischen ist sie abgerissen und es scheint weiterzugehen. Das Schild wo drauf stand „Fertigstellung im Februar 2024“ haben sie inzwischen immerhin abgenommen. 
Zu Hause gehe ich unter die Dusche und dann noch etwas Fernsehen, diesen Post schreiben und hoffentlich rechtzeitig einschlafen, morgen muss ich wieder früh raus.